Diesmal erwartet Sie eine interessante Mischung aus den Festival-Fans wohlbekannten Künstlern sowie neuen Interpreten, die es sich zu entdecken lohnt. Alle Künstlerinnen und Künstler zeichnet ihre Spielfreudigkeit, ihre Experimentierfreudigkeit, ihr Gestaltungswillen und natürlich die technische und virtuose Brillanz aus.
Eröffnet wird das diesjährige Festival gleich mit einem großen Namen, der keiner wei-teren Einführung bedarf: Martin Helmchen gibt sein Debüt beim Berliner Klavierfestival. Auf ihn folgt Severin von Eckardstein, viele Festival-Freunde werden sich gern an seinen Skrjabin-Abend 2022 erinnern. Auch Zlata Chochieva hat sich bereits einen Festival-Namen gemacht, dieses Mal spielt sie ein interessantes Prokofjew-Programm.
Boris Giltburg ist unsere Neuentde-ckung der Saison und empfiehlt sich allen Rachmaninow-Enthusiasten. Das Festival beschließen wird Benjamin Grosvenor, der mit einem romantischen Programm sicherlich an seine Erfolge der letzten Jahre anknüpfen wird – als ganz junger Künstler gab er beim 1. Berliner Klavierfestival sein Debüt und ist seither regelmäßig bei uns zu hören.
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